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Was ist Forex Trading und wie kann man damit handeln?

Forex Trading ist der größte und einer der dynamischsten Handelsmärkte der Welt. Im Jahr 2023 war der Markt 7,5 Billionen Dollar wert und übertraf damit deutlich den globalen Aktienmarkt.

Was ist Forex Trading?

Forex Trading ist eine Handelsform, die auf dem Devisenmarkt basiert. Es ist ein globaler Marktplatz, in dem Händler nationale Währungen gegeneinander tauschen. Es ist einer der größten und liquidesten Märkte der Welt.

Es gibt keinen zentralen Marktplatz für Forex – der gesamte Handel findet online statt. Die Hauptmärkte sind 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet. Wichtige Zentren sind Hongkong, London, Frankfurt, New York und Tokio. Aufgrund seiner globalen Natur ist der Forex Markt sehr dynamisch. Die Preise schwanken ständig aufgrund von wirtschaftlichen Indikatoren, geopolitischen Ereignissen und der Marktsentiment.

Wie funktioniert Forex Trading?

Der Devisenmarkt ist der einzige Markt der Welt, auf dem von Montag bis Freitag 24 Stunden am Tag gehandelt wird. In der Vergangenheit wurde er von großen Banken und Unternehmen betrieben, aber in den letzten Jahren ist er für Händler und Investoren jeder Größe zugänglicher geworden.

Beim Devisenhandel geht es um den Handel mit den sich ändernden Werten von Währungspaaren, zum Beispiel Euro und US-Dollar (EUR/USD). Wenn Sie glauben, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert gewinnen wird, kaufen Sie Euros mit Dollars. Wenn der Wert des Euro dann wie vorhergesagt steigt, können Sie Ihre Euros zurückverkaufen und erhalten mehr Dollars als Sie ursprünglich investiert haben.

Dies ist der so genannte spekulative Handel.

Der Devisenmarkt wird auch zum Hedging genutzt. Dies bedeutet, dass Menschen und Unternehmen den Markt nutzen, um sich vor Währungsschwankungen zu schützen, indem sie ihr Geld in anderen, günstigeren Währungen anlegen. Dies ist heute ein wichtiger Bestandteil vieler internationaler Unternehmen und trägt zur finanziellen Stabilität bei.

Auf dem Devisenmarkt gibt es drei Schlüsselbereiche: Margin, Hebelwirkung und Auftragsart.

Margin ist der Geldbetrag, den der Händler benötigt, um einen Handel zu beginnen.

Die Hebelwirkung hängt von der Marge ab, die Sie auf Ihrer Position haben, und erhöht Ihre Exponierung, wodurch Sie eine größere Position einnehmen können, als wenn Sie den vollen Wert zahlen müssten. Dies vergrößert sowohl Ihre potenziellen Gewinne als auch Verluste.

Und die Auftragsart ist die Art des Handels, den Sie durchführen möchten, in der Regel bestehend aus Markt, Limit Entry, Stop Entry, Stop Loss oder Trailing Stop.

Was bewegt den Devisenmarkt?

Da es sich um einen globalen Markt handelt, gibt es viele Faktoren, die den Wert internationaler Währungen und damit auch Ihre Devisenanlagen beeinflussen können. Wirtschaftliche Faktoren wie Zinssätze, Inflation und Wirtschaftswachstum können sich erheblich auf die Währungspreise auswirken, während abseits der Finanzen Aspekte wie politische Unsicherheit, internationale Angelegenheiten und - wie im Jahr 2020 - Virusausbrüche eine wichtige Rolle spielen können.

Die von den Zentralbanken festgelegten Leitzinsen können eine große Rolle bei der Entwicklung des Marktes spielen, da sie sich letztlich auf den Wert der Währung auswirken. Wechselkurse können auch in Abhängigkeit von den wirtschaftlichen Aussichten eines Landes schwanken, was sich wiederum auf den Wert der Währung auswirkt, mit der Sie handeln.

Es lohnt sich auch immer, die internationalen Nachrichten im Auge zu behalten. Alarmierende Schlagzeilen, politische Unruhen und sogar lang anhaltende Schlechtwetterperioden können sich negativ auf den Wert einer Währung auswirken, während eine schlechte Stimmung dazu führen kann, dass Händler ihre Währung verkaufen und den Marktkurs beeinflussen.

Wie kann ich mit dem Devisenhandel beginnen?

Um mit dem Devisenhandel zu beginnen, müssen Sie einige Dinge in die Wege leiten.

  1. Wählen Sie Ihren gewünschten Forex Broker.
  2. Recherchieren Sie Währungen und mögliche Chancen & Risiken.
  3. Eröffnen Sie ein Devisenhandelskonto. Dazu müssen Sie Ihre Identität verifizieren und Ihr erstes Geld für den Handel einzahlen.
  4. Richten Sie Ihren ersten Devisenhandel ein.

Was sind die verschiedenen Strategien für den Devisenhandel?

Beim Devisenhandel gibt es mehrere gängige Strategien.

Daytrading

Beim Daytrading werden Finanzinstrumente innerhalb desselben Handelstages gekauft und verkauft, wobei alle Positionen vor dem Börsenschluss geschlossen werden. Daytrader führen in der Regel mehrere Transaktionen pro Tag durch, um von kurzfristigen Kursschwankungen auf hochliquiden Märkten zu profitieren. Dieser Ansatz kann sehr volatil sein und eignet sich am besten für diejenigen, die mit schnellen Preisänderungen umgehen können und über ein solides Verständnis der Marktdynamik und des Risikomanagements verfügen.

Swing Trading

Swing Trading ist eine mittelfristige Handelsstrategie, bei der Positionen über mehrere Tage bis Wochen gehalten werden. Händler versuchen, von Kursänderungen zu profitieren, indem sie „Swing-Hochs“ und „Swing-Tiefs“ innerhalb eines Trends erkennen und nutzen. Diese Methode stützt sich auf die technische Analyse, um kurz- bis mittelfristige Marktbewegungen zu erfassen, und eignet sich am besten für diejenigen, die weniger häufig handeln, ihre Positionen aber dennoch aktiv verwalten wollen.

Position Trading

Der Forex-Positionshandel konzentriert sich auf langfristige Veränderungen am Markt. Händler können Positionen wochen-, monate- oder sogar jahrelang halten und versuchen, von signifikanten Kursbewegungen über diesen langen Zeitraum zu profitieren. Dieser Ansatz stützt sich auf die Fundamentalanalyse, um Trends und wirtschaftliche Faktoren zu erkennen, die sich im Laufe der Zeit auf den Markt auswirken werden, und ist daher für diejenigen geeignet, die geduldig sind und längere Zeiträume ohne unmittelbare Erträge tolerieren können.

Carry Trading

Bei einem Carry Trade wird ein niedrig verzinstes Währungspaar geliehen, um den Kauf eines Währungspaares mit einem höheren Zinssatz zu finanzieren, mit dem Ziel, von der Zinsdifferenz zwischen den beiden Währungen zu profitieren.

Scalping

Beim Scalping „schöpft“ ein Händler regelmäßig kleine Gewinne ab. Dies geschieht, indem er mehrmals am Tag in Positionen ein- und aussteigt und Devisenhändler auf der Grundlage einer Reihe von Echtzeitanalysen sieht.

Trend Trading

Der Trendhandel ist eine Strategie, bei der man von Gewinnen profitiert, indem man die Dynamik eines Vermögenswerts berücksichtigt. Kurz gesagt, wenn der Markt steigt, würden Sie eine Long-Position einnehmen, während Sie bei einem fallenden Markt eine Short-Position wählen würden. Händler können Trends in primäre und sekundäre Bewegungen unterteilen, wobei der primäre Trend auf langfristige, übergreifende Bewegungen ausgerichtet ist, während der sekundäre Trend darauf abzielt, von kurzfristigen Schwankungen zu profitieren.

Machen Sie sich mit der wichtigsten Forex-Terminologie vertraut

Wie bei jeder Art von Handel gibt es eine Menge Fachsprache, die Sie verstehen sollten. Viele Händler, die zum ersten Mal handeln, fühlen sich von all den neuen Begriffen überwältigt. Wenn Sie sich also mit diesen vertraut machen, können Sie Ihre Reise in den Devisenhandel selbstbewusst beginnen.

Was ist eine Hebelwirkung (Leverage) im Devisenhandel?

Die Hebelwirkung beim Devisenhandel ermöglicht es Ihnen, mit einem kleineren Kapitalbetrag eine größere Position auf dem Markt zu kontrollieren. Die Höhe der Hebelwirkung bestimmt, wie viel einer Währung Sie kaufen oder verkaufen können, wodurch sich sowohl potenzielle Gewinne als auch potenzielle Verluste erhöhen.

Was ist ein Devisenpaar?

Ein Devisenpaar stellt den relativen Wert zwischen zwei gehandelten Währungen dar. Wenn Sie zum Beispiel das Britische Pfund (GBP) gegen den Hongkong-Dollar (HKD) handeln, bezeichnet das Devisenpaar den Wechselkurs zwischen diesen beiden Währungen. Dieser Wechselkurs gibt an, wie viel die eine Währung im Verhältnis zur anderen wert ist.

Was ist ein PIP in Devisen?

Ein PIP, oder „percentage in point“, ist eine Standardmaßeinheit, die die kleinste Veränderung des Wechselkurses eines Währungspaares in ganzen Einheiten darstellt. Er quantifiziert die minimale Kursbewegung des Wechselkurses und dient als grundlegendes Konzept im Devisenhandel.

Was sind Devisenbasis- und Devisenkurswährungen?

In einem Währungspaar ist die Basiswährung die erste Währung, die angegeben wird, während die Kurswährung die zweite ist. Die Basiswährung stellt den Wert dar, der gemessen wird, und die Kurswährung gibt an, wie viel der zweiten Währung benötigt wird, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen.

Was ist ein Lot im Devisenhandel?

Im Devisenhandel entspricht eine Standard-Lotgröße 100.000 Einheiten der Währung, mit der Sie handeln. Wenn Sie also zum Beispiel eine Währung mit einem Wechselkurs von 1,052 $ kaufen, entspricht ein Lot 105.200 Einheiten.

Beim Devisenhandel entspricht eine Standard-Lotgröße 100.000 Einheiten der Basiswährung. Wenn Sie zum Beispiel eine Währung mit einem Wechselkurs von 1,052 $ kaufen, entspricht ein Standard-Lot 105.200 Einheiten der Währung. Das Verständnis von Losgrößen ist für eine effektive Positionsgröße und ein effektives Risikomanagement beim Devisenhandel unerlässlich.

Was ist eine Position im Devisenhandel?

Eine Position im Devisenhandel bezieht sich auf die Menge eines bestimmten Währungspaares, die ein Händler besitzt oder sich zum Kauf oder Verkauf verpflichtet hat. Sie umfasst drei Schlüsselelemente: das Währungspaar, den Umfang der Position und die Richtung der Position (Long oder Short).

  • Eine Long-Position in Forex: Eine Long-Position wird eingegangen, wenn ein Händler erwartet, dass der Wert des Währungspaares steigt. Der Händler kauft das Währungspaar und hält es mit dem Ziel, es zu einem höheren Preis zu verkaufen, um von dem Wertzuwachs zu profitieren.
  • Eine Short-Position im Devisenhandel: Eine Short-Position wird eingegangen, wenn ein Händler einen Wertverlust des Währungspaares erwartet. Der Händler verkauft das Währungspaar mit der Absicht, es zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen und so von der Differenz zwischen dem Verkaufs- und dem Kaufkurs zu profitieren.

Das Verständnis dieser Konzepte ist für einen effektiven Devisenhandel von grundlegender Bedeutung, da sie die Grundlage für die strategische Entscheidungsfindung und das Risikomanagement auf dem Markt bilden.

Was sind die Vorteile des Devisenhandels?

Der Devisenhandel ist der größte Finanzmarkt der Welt und bietet Händlern Wachstumschancen. Er ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche in Betrieb und ermöglicht es Ihnen, rund um die Uhr zu handeln und von den schwankenden Währungswerten zu profitieren.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile des Devisenhandels:

  • Hohe Liquidität: Die hohe Liquidität des Devisenmarktes ermöglicht eine schnelle Ausführung von Geschäften und die Möglichkeit, von Marktbewegungen zu profitieren.
  • Flexibilität: Händler können sich entweder für Long-Positionen entscheiden, wenn sie davon ausgehen, dass ein Markt steigen wird, oder für Short-Positionen, wenn sie davon ausgehen, dass ein Markt fallen wird.
  • Vielfältige Handelsoptionen: Es steht eine breite Palette von Währungspaaren zur Verfügung, die zahlreiche Handelsmöglichkeiten bieten.
  • Absicherungsmöglichkeiten: Der Devisenhandel ermöglicht Absicherungsgeschäfte, die dazu beitragen können, erhebliche Vermögenswerte oder Geschäftsinteressen vor ungünstigen Währungsschwankungen zu schützen.
  • Steuereffiziente Produkte: Instrumente wie Spread Bets und CFDs bieten steuereffiziente Möglichkeiten für den Handel und können Ihre Rendite erhöhen.
  • Hebelwirkung: Nutzen Sie die Hebelwirkung, um Ihr Geld zu vermehren, indem Sie mit einer geringeren Anfangsinvestition größere Positionen eröffnen und so Ihre Gewinnchancen erhöhen können.

Die Flexibilität, die Liquidität und die zahlreichen Optionen des Devisenhandels machen ihn zu einem attraktiven Markt für Händler, die ihre Investitionen maximieren möchten.

Was sind die Risiken des Devisenhandels?

Wie jeder Markthandel birgt auch der Devisenhandel erhebliche Risiken. Hier sind die wichtigsten Risiken, die Sie vor dem Einstieg in den Devisenmarkt bedenken sollten:

  • Leverage-Risiko: Kursschwankungen können Nachschussforderungen auslösen, die zusätzliche Mittel zur Deckung von Verlusten erfordern. In volatilen Märkten kann dies zu erheblichen Verlusten führen.
  • Zinsrisiko: Zinsänderungen können sich erheblich auf den Wert von Währungen auswirken, was dazu führen kann, dass Anlagen zu einem wesentlich geringeren Preis als erwartet verkauft werden.
  • Transaktionsrisiko: Der 24-Stunden-Charakter des Devisenhandels bedeutet, dass Währungen zu unterschiedlichen Zeiten und Preisen gehandelt werden können, was das Risiko aufgrund von Zeitunterschieden erhöht.
  • Länderrisiko: In Ländern mit festen Wechselkursen kann die Unfähigkeit einer Zentralbank, diese Kurse beizubehalten, zu Währungskrisen und schneller Abwertung führen.

Andere Devisenhandelsbegriffe, die Sie kennen sollten

  • Geldkurs: Der Geldkurs gibt an, für wie viel ein Devisenhändler bereit ist, seine Währung zu verkaufen.
  • Ask: Der Ask-Kurs gibt an, für wie viel ein Forex-Broker bereit ist, die Basiswährung zu verkaufen, damit Sie handeln können.
  • Margin: Die Marge ist der Betrag, der erforderlich ist, um einen Handel zu eröffnen und eine Position zu halten. Es handelt sich dabei nicht um Transaktionskosten, sondern eher um eine Sicherheitsleistung, um den Handel offen zu halten.
  • Wechselkurse: Der Wechselkurs ist der Wert, zu dem eine Währung in eine andere umgetauscht werden kann. Die meisten Forex-Wechselkurse sind als variabel definiert und können je nach Angebot und Nachfrage auf dem Markt steigen oder fallen.
  • Spread: Ein Forex-Spread ist die Differenz zwischen dem Geldkurs und dem Briefkurs eines Währungspaares. Sie wird normalerweise in Pips gemessen.
  • Wichtige Paare: Die wichtigsten Paare umfassen den US-Dollar und werden am häufigsten gehandelt. Beispiele sind EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, USD/CAD, USD/CHF, AUD/USD und NZD/USD.
  • Exotische Paare: Zu den exotischen Devisenpaaren gehören Währungen aus den Schwellenländern, die einen viel höheren Spread und eine geringere Liquidität aufweisen.
  • Stop-Limit-Auftrag: Diese Auftragsart minimiert das Risiko beim Kauf und Verkauf von Währungen. Er wird aktiviert, wenn Ihr Handel einen vordefinierten Betrag erreicht.
  • Stop-Loss-Auftrag: Diese Auftragsart führt automatisch einen Handel zum Kauf oder Verkauf einer Währung aus, wenn sie einen bestimmten Preis erreicht, und hilft so, mögliche Verluste zu begrenzen.

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Forex Trading FAQs

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